DEI

steht für Diversity (Vielfalt), Equity (Gleichberechtigung) und Inclusion (Inklusion).
Diversity (Vielfalt)
Diversity bezieht sich auf die Unterschiede zwischen Menschen. Es geht darum, eine Mischung von Personen mit verschiedenen Merkmalen in einer Gruppe oder Organisation zu haben. Diese Merkmale können sein:
- Alter
- Geschlecht
- Ethnische Zugehörigkeit
- Sexuelle Orientierung
- Religion
- Fähigkeiten und Behinderungen
- Kultureller Hintergrund
Equity (Gleichberechtigung)
Equity bedeutet, allen Menschen faire Chancen zu geben, unabhängig von ihrem Hintergrund. Es erkennt an, dass nicht alle Menschen die gleichen Startbedingungen haben. Equity zielt darauf ab:
- Ungleichheiten auszugleichen
- Barrieren abzubauen
- Jedem die Unterstützung zu geben, die er braucht, um erfolgreich zu sein
Inclusion (Inklusion)
Inclusion bedeutet, ein Umfeld zu schaffen, in dem sich alle willkommen, respektiert und wertgeschätzt fühlen. Es geht darum:
- Alle aktiv einzubeziehen
- Unterschiedliche Perspektiven zu berücksichtigen
- Ein Gefühl der Zugehörigkeit für alle zu schaffen
DEI ist wichtig, weil es hilft, fairere und produktivere Arbeitsumgebungen zu schaffen. Es fördert Kreativität, Innovation und bessere Entscheidungsfindung, indem es verschiedene Sichtweisen zusammenbringt

[Bildddetail: Dagmar Körkemeier, frei-werken.de
Text / Gudrun Körkemeier-Schreiner, in Anlehnung an The Zone, New Zealand